- Moduliert das Immunsystem
- Verbessert die Immunität
- Unterstützt den Kampf gegen Krebs
- Lindert Knochen- und Gelenkschmerzen
- Verringert das Risiko von Arteriosklerose
- Bekämpft schädliche Viren
- hat eine antioxidative Wirkung
- Unterdrückt Entzündungen
Swanson Cat's Claw ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus einem Extrakt aus der Rinde derCat's Claw besteht. In der Literatur wird die Pflanze unter vielen anderen Namen geführt, die bekanntesten davon sind: Katzenkralle, Cat's Claw und Vilcacora.
Die Formel fördert eine verbesserte Immunität und stärkt die Gesundheit des Körpers. Aufgrund ihrer stark entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung wird sie gerne zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt. Es kann auch die Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen, wie Krebs, unterstützen.
KatzenkralleDie Katzenkralle(Uncaria tomentosa) ist eine Kletterpflanze, die im Regenwald des Amazonasgebietes wächst. Ihre Rinde ist ein geschätzter medizinischer Rohstoff - sie enthält mehr als 50 verschiedene biologisch aktive Substanzen, die eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Oxoindol-Alkaloide (darunter Mitraphyllin, Rynchophyllin, Isopteropodin, Unkaryle C, D und E sowie Hirsutein) gelten als die aktivsten; wichtig sind auch das Vorhandensein von Triperen, Procyaniden, pflanzlichen Steroiden (z. B. das stark entzündungshemmende β-Sitosterol) und Chinasäureglykosiden (die eine starke antivirale Wirkung haben).
Stärkung des Immunsystems
Die Katzenkralle ist ein starker Modulator des Immunsystems. Er wirkt auf zahlreiche Elemente des Immunsystems, von denen die zelluläre und unspezifische Immunität des Körpers abhängt.
Die in der Rinde der Pflanze enthaltenen Oxoindolalkaloide erhöhen die Anzahl der wichtigsten Immunzellen (hauptsächlich B- und T-Lymphozyten) und steigern die Aktivität der Granulozyten. Darüber hinaus erhöhen sie die Effizienz des Phagozytoseprozesses, bei dem gesundheitsgefährdende Mikroorganismen und abnorm geformte Zellen von spezialisierten Fresszellen verschlungen werden. Außerdem regen sie die Makrophagen zur Produktion der beiden Zytokine IL-1 und IL-2 an, die zu den wichtigsten Komponenten des Immunsystems gehören.
Verringerung von Entzündungen
Katzenkrallenextrakte haben in wissenschaftlichen Studien bewiesen, dass sie Entzündungen ebenso wirksam unterdrücken wie gängige NSAID-Präparate (z. B. Ibuprofen, Naproxen). Sie haben ihnen gegenüber den Vorteil, dass sie keine Nebenwirkungen verursachen, d.h. sie reizen nicht den Magen und zerstören nicht den Gelenkknorpel.
Der Hauptmechanismus, der für die entzündungshemmenden Eigenschaften der Katzenkralle verantwortlich ist, ist die starke Hemmung der Produktion des proinflammatorischen Zytokins TNF-α und die Verringerung der NF-kB-Synthese. Die Verringerung der Freisetzung von Eicosanoiden, darunter das aktivste Prostaglandin E2 (PGE2), spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Aufgrund ihrer starken entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung werden Extrakte aus Katzenkrallenrinde gerne zur Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparats eingesetzt. Sie können die Behandlung von Arthritis, rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und Arthrose unterstützen. In einer Studie an Personen mit schwerer Arthrose im Kniebereich wurde gezeigt, dass bereits eine vierwöchige Supplementation mit Katzenkrallenrindenextrakt ausreicht, um die Schmerzen zu beseitigen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und die Morgensteifigkeit zu beseitigen. Bemerkenswert ist, dass während des gesamten Zeitraums der Supplementation alle hämatologischen Parameter und Lebertests der Testpersonen nicht von der Norm abwichen.
Kampf gegen freie Radikale und oxidativen Stress
Die Rinde der Katzenkralle enthält zahlreiche Verbindungen mit antioxidativer Wirkung. Alkaloide, Proanthocyanidine und Catechine können freie Radikale leicht abfangen und die Intensität des oxidativen Stresses verringern. Darüber hinaus können sie das Vitamin C vor Oxidation schützen und so seine antioxidative Kapazität erhöhen.
Anti-Krebs-Potenzial
Die Extrakte der Katzenkralle werden zur Vorbeugung und Behandlung von schweren Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt. In einer Studie mit Patientinnen, die sich wegen Brustkrebs einer Chemotherapie unterzogen, hat sich gezeigt, dass die Einnahme von Extrakten aus der Katzenkralle einige der negativen Auswirkungen der Behandlung aufheben konnte. Viele Patienten konnten eine Neutropenie vermeiden, die eine sehr häufige Folge der Chemotherapie ist.
Darüber hinaus wurde in klinischen Versuchen nachgewiesen, dass Extrakte der Katzenkralle das Wachstum von Tumorzelllinien von Brustkrebs, Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs und nicht-kleinzelligem Lungenkrebs direkt hemmen. Darüber hinaus lösen sie in pathologischen Zellen die Apoptose (programmierter Tod) aus.
Antivirale Eigenschaften
Die in der Katzenkrallenrinde enthaltenen Oxoindolalkaloide weisen eine starke antivirale Aktivität auf. In In-vitro-Studien wurde nachgewiesen, dass sie die Vermehrung des Influenza-A-Virus hemmen und das Herpesvirus wirksam bekämpfen. Sie verhindern, dass sich das Virus an Zellen anlagert, und schränken so die Ausbreitung des Virus im Körper ein.
Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen mit Herpes labialis, die Extrakte der Katzenkralle eingenommen haben, deutlich weniger Krankheitssymptome (Schwellungen, Rötungen, Schmerzen) aufwiesen als die Gruppe, die mit einem gängigen antiviralen Medikament (Acyclovir) behandelt wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Katzenkralle ein Nahrungsergänzungsmittel ist, das die körpereigene Immunität wirksam unterstützt und das Risiko zahlreicher schwerer Krankheiten verringern kann. Es ist ideal für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder chronischen Entzündungszuständen. Eine Supplementierung kann auch für Menschen in Betracht gezogen werden, die mit wiederkehrenden Virusinfektionen zu kämpfen haben (z. B. Herpes, der schwer zu behandeln ist).
